marmite youngster präsentiert Kooperation mit SWISS

28. November 2023

An der Award Night des marmite youngster 2024 präsentierte der Verleger Thomas Abegg eine exklusive Partnerschaft mit der Airline SWISS unter dem Motto «marmite youngster takes off». Ab kommenden Jahr bietet die Swiss an Bord je ein Menue der Siegerinnen und SIeger des Nachwuchswettbewerbs.

Good News: Eine Teilnahme beim marmite youngster lohnt sich ab sofort noch mehr für die jungen Talente. Nebst dem Renommee, das mit der Teilnahme automatisch kommt, profitieren die Finalisten und Finalisten von einer Vielzahl an hochkarätigen Preisen unserer grosszügigen Sponsoren – neu auch von der SWISS. Die Airline bietet den Gewinnerinnen und Gewinnern die Möglichkeit, ihr Können auf der grossen Bühne der First und Business Class zu demonstrieren. Sie werden an der Menügestaltung des preisgekrönten Gastronomiekonzepts «SWISS Taste of Switzerland» in der dreimonatigen Winterausgabe 2024/2025 beteiligt sein. 

«Als Fluggesellschaft der Schweiz steht SWISS für deren Werte und verpflichtet sich damit zu höchster Produkt- und Servicequalität. Es ist mir eine grosse Freude, diese jungen Talente der Schweizer Gastronomie in die Gestaltung unseres Kundenerlebnisses und modernen Auslegung von Schweizer Gastfreundschaft einzubinden» sagt Julia Hillenbrand, Head of Brand Experience von SWISS.

Der Küchen-Sieger darf eine Vorspeise und einen Hauptgang für die Gäste in der Luft kreieren, der Pâtisserie-Gewinner ein Dessert. Die Siegerin der Kategorie Sommellerie sucht dazu die passenden Weine aus. Die Service-Gewinnerin darf Inputs für die Betreuung der Gäste in den Lounges geben.

«Ich freue mich, dass wir mit Swiss einen weiteren hochkarätigen Partner gefunden haben, der sich für den Nachwuchs engagiert», so Thomas Abegg. «Nachwuchs fördern heisst, Zukunft zu ermöglichen – und an Zukunft glauben. Und das ist in anspruchsvollen Zeiten enorm wichtig. Wir müssen das Kulturgut Kulinarik pflegen und engagierte Talente ermutigen, ihren Traum in der Gastrobranche zu leben».